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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5764
1.  
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Das Schloss ... ist neulich restauriert worden.

1) der Fürst
2) des Fürsten
3) dem Fürsten
4) den Fürsten
2.  
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Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Denkst du noch daran, dass wir um 11 Uhr bei Markus sein sollen? – ...

1) Selbstverständlich!
2) Vielen Dank für die Hilfe!
3) Nein, mit Thomas.
4) Doch, natürlich!
3.  
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Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Schade. Morgen ist Samstag. Hast du frei?

B.  Hallo, Markus. Wie geht es dir?

C.  Oh, nicht besonders gut, jeden Tag dasselbe.

D.  Ja, ich muss nicht zur Uni.

E.  Dann können wir zusammen etwas unternehmen.

F.  Gerne. Hast du eine Idee?

1) BCADFE
2) BCADEF
3) BCDAEF
4) CABEDF
4.  
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Wo ist dein Computer? - ... steht in meinem Zimmer.

1) Sie
2) Ich
3) Er
4) Es
5.  
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Gemeinsam durch dick und dünn

Gute Freunde zu haben ist vielen Menschen sehr wichtig, das hängt gar nicht mit dem Alter zusammen. Ein soziales Netz aus Freunden macht selbstbewusst, psychisch stabil, optimistisch und stärkt unser Herz-Kreislaufsystem und die Abwehrkräfte. (1) ... ist individuell und kulturell verschieden. In einigen Kulturen werden Menschen, die man erst vor kurzem kennen gelernt hat, sehr schnell als Freunde bezeichnet, in Deutschland dagegen differenziert man sehr (2) ... . Die Deutschen haben eine Reihe von (3) ..., mit denen sie den Grad der freundlichen Beziehung abstufen, so zu sagen eine Werteskala erstellen. Die schwächste Form ist der „entfernte Bekannte“. Man weiß, was der andere beruflich macht, ob er Familie hat, aber man (4) ... nichts zusammen. Der „gute Bekannte“ ist die nächste Stufe. Man (5) ... sich eventuell auf einen Kaffee, spricht über dies und das, telefoniert gelegentlich. Bei den Freunden differenzieren die Deutschen zwischen „Freund“, „gutem Freund“, „engem Freund“ und „bestem Freund“.

In der (6) ... definiert man in Deutschland nur sehr wenige Mitmenschen als seine Freunde. Die meisten Menschen haben viele Bekannte, aber nur wenige Freunde.

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1) Botschaft
2) Bruderschaft
3) Freundschaft
4) Herrschaft
6.  
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Gemeinsam durch dick und dünn

Gute Freunde zu haben ist vielen Menschen sehr wichtig, das hängt gar nicht mit dem Alter zusammen. Ein soziales Netz aus Freunden macht selbstbewusst, psychisch stabil, optimistisch und stärkt unser Herz-Kreislaufsystem und die Abwehrkräfte. (1) ... ist individuell und kulturell verschieden. In einigen Kulturen werden Menschen, die man erst vor kurzem kennen gelernt hat, sehr schnell als Freunde bezeichnet, in Deutschland dagegen differenziert man sehr (2) ... . Die Deutschen haben eine Reihe von (3) ..., mit denen sie den Grad der freundlichen Beziehung abstufen, so zu sagen eine Werteskala erstellen. Die schwächste Form ist der „entfernte Bekannte“. Man weiß, was der andere beruflich macht, ob er Familie hat, aber man (4) ... nichts zusammen. Der „gute Bekannte“ ist die nächste Stufe. Man (5) ... sich eventuell auf einen Kaffee, spricht über dies und das, telefoniert gelegentlich. Bei den Freunden differenzieren die Deutschen zwischen „Freund“, „gutem Freund“, „engem Freund“ und „bestem Freund“.

In der (6) ... definiert man in Deutschland nur sehr wenige Mitmenschen als seine Freunde. Die meisten Menschen haben viele Bekannte, aber nur wenige Freunde.

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1) nimmt
2) unternimmt
3) übernimmt
4) abnimmt
7.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) botet
2) bieten
3) bietet
4) bietest
8.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) trotzdem
2) sondern
3) denn
4) aber
9.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) überfüllte
2) überfülltes
3) überfüllten
4) überfülltem
10.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) muss
2) musst
3) müssen
4) müsst
11.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) als
2) wenn
3) denn
4) weil
12.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) gab
2) gaben
3) gebt
4) gibt
13.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) ersten
2) erstes
3) erste
4) erster
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) wird ... nennen
2) wurde ... genannt
3) werden ... nennen
4) wurden ... genannt
15.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Wovon handelt der Text?

1) Von dem internationalen Gymnasium "Tristan Corbiere".
2) Von einem deutschen Gymnasium in Frankreich.
3) Von der Ermittlung der allgemeinen Meinung über Deutschland durch Umfragen an einer der französischen Schulen.
4) Von Maria Brückner, die sich in Frankreich aufhält.
16.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Auf die Frage "Was fällt dir sofort beim Wort Deutschland ein?", ...

1) dachte etwa die Hälfte der Befragten an die Sauberkeit der Deutschen.
2) nannten die meisten Bier.
3) dachten über 30% an Oktoberfest und Lederhose.
4) nannten die meisten die Humorlosigkeit und Arroganz der Deutschen.
17.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Die 17-jährige Marion...

1) war schon zweimal in Deutschland.
2) mag die deutschen Essgewohnheiten.
3) schwärmt von den deutschen Freunden.
4) möchte durch die vielen Fußgängerstraßen in Frankreich gehen.
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Das Ergebnis der Umfrage ergab, dass ...

1) 4 % der Schüler negative Erfahrungen in Deutschland gemacht haben.
2) 3 Lehrer die Deutschen arrogant finden.
3) 40% der Schüler schon einmal in Deutschland waren.
4) mehr als die Hälfte wieder nach Deutschland fahren möchte.
19.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  richtig

B)  weise

C)  willkommen

D)  wunderbar

1)  ungebeten

2)  unvernünftig

3)  fürchterlich

4)  falsch

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

 

Seit der Renovierung gilt unser Haus als das ... (самый кра­си­вый (schön)) Haus im Viertel.

21.  
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Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Gleich sehen wir, wer am (WEIT) springt.

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

24.  
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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Glückskekse  — das ist Gebäck mit (1) ... EIN Spruch darin. Sie kommen aus den USA. Dort (2) ... HABEN wahrscheinlich Japaner als Erste Glückskekse hergestellt. Heutzutage bekommt man sie oft in asiatischen Restaurants nach (3) ... DAS Essen. Da liest man solche Sprüche wie: «Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich».

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Glückskekse  — das ist Gebäck mit (1) ... EIN Spruch darin. Sie kommen aus den USA. Dort (2) ... HABEN wahrscheinlich Japaner als Erste Glückskekse hergestellt. Heutzutage bekommt man sie oft in asiatischen Restaurants nach (3) ... DAS Essen. Da liest man solche Sprüche wie: «Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich».

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Glückskekse  — das ist Gebäck mit (1) ... EIN Spruch darin. Sie kommen aus den USA. Dort (2) ... HABEN wahrscheinlich Japaner als Erste Glückskekse hergestellt. Heutzutage bekommt man sie oft in asiatischen Restaurants nach (3) ... DAS Essen. Da liest man solche Sprüche wie: «Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich».

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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